Mein Therapie Angebot

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin behandle ich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vom Säuglingsalter bis zum vollendeten 21. Lebensjahr.

Psychotherapie hat das Ziel, Beschwerden zu lindern und zu heilen.

In meiner Praxis arbeite ich nach der Methode der Verhaltenstherapie. Die Verhaltenstherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, bei dem es vor allem um die konkrete Lösung von Problemen geht. Sie geht davon aus, dass Verhaltensweisen erlernt und auch wieder verlernt werden können. Indem man an bestehenden Verhaltensmustern arbeitet und sie ändert, versucht man, seelische und soziale Probleme zu lindern und zu beheben. Die Verhaltenstherapie hat sich für die Behandlung einer Vielzahl von psychischen Störungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen als wirksames und effizientes Psychotherapieverfahren erwiesen. Die Verhaltenstherapie arbeitet ziel- und lösungsorientiert und hat ihren Fokus in der Gegenwart.

Für Säuglinge, Kleinkinder (Säugling – Kleinkind – Eltern – Psychotherapie)

Bei Säuglingen und Kleinkindern werden sogenannte Regulationsschwierigkeiten behandelt. Zum Beispiel Schrei-, Schlaf-, Ess-, Fütter- und Einwicklungsstörungen. Aber auch frühe Verhaltensauffälligkeiten mit Kontakt- oder Spielstörungen werden behandelt.

Kleinkinder können ihre inneren Bedürfnisse und etwaige Irritationen noch nicht beschreiben, oder sich gar wirkungsvoll selbst beruhigen und regulieren. Um sich nach einer Störung wieder körperlich und psychisch gesund weiterentwickeln zu können, brauchen Säuglinge und Kleinkinder einen verstehenden Erwachsenen.

Bei einem Säugling/Kleinkind-Eltern-Psychotherapie kommen alle gemeinsam in die Praxis. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, die Kommunikation zwischen Kind und Bezugsperson zu beobachten, zu analysieren und zu übersetzen, um die kindlichen Zustände zu entschlüsseln und eventuelle Beziehungsstörungen aufzudecken. Oft reichen schon wenige Sitzungen, um das Problem zu finden und Lösungen zu erarbeiten.

Für Kinder

In der Therapie werden die Symptome des Kindes als Hilferuf verstanden und die zugrundeliegenden seelischen Konflikte bearbeitet. Das Kind wird dabei unterstützt, seine Konflikte zum Ausdruck zu bringen, zu verstehen und zu bewältigen. Dies muss nicht ausschließlich durch eine sprachliche Bearbeitung erfolgen. Je jünger ein Kind ist, desto mehr stehen spielerische Elemente und kreative Materialien im Vordergrund. Die Zusammenarbeit mit den Eltern bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen ist ein wesentlicher Bestandteil des Therapieprozesses.

Für Jugendliche

In der Therapie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr geht es darum, nach dem Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung verborgene und belastende Gefühle, Gedanken und Verhalten, zu verstehen und zu bewältigen. Der therapeutische Prozess findet meist im Gespräch statt, wobei andere Ausdrucksformen möglich sind. Ab dem Alter von 15 Jahren können Jugendliche auch alleine Kontakt aufnehmen. Die Einbeziehung der Eltern wird mit zunehmendem Alter des jungen Erwachsenen weniger.

Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie mich gerne.